Sie gilt neben Globalisierung, Individualisierung, Neo-Ökologie oder Sicherheit als einer, der die gegenwärtige Gesellschaft kennzeichnenden Megatrends. Dabei hinterlässt der aus dem englischen Sprachgebrauch entlehnte Begriff der Silver Society einen interessanteren und erwartungsvolleren Eindruck als der einer „Silbernen Gesellschaft". Aber wie auch immer genannt, kennzeichnet er den Trend einer fortschreitenden gesellschaftlichen Alterung, der alle Bereiche des Lebens berührt und nach Antworten sucht, wie mit dieser Erscheinung umzugehen ist. So hat die Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppe auch längst Deutschland erreicht, dass weltweit hinter Japan, Italien und der Schweiz immerhin das vierthöchste Durchschnittsalter der Bevölkerung zu verzeichnen hat. In der Öffentlichkeit hat die Silver Society mit den nicht enden wollenden Diskussionen um die Altesrente und den Pflegenotstand die Schwerpunket der gegenwärtigen Betrachtung gefunden.
Interessant ist dieser Megatrend längst auch für die Tourismusbranche geworden, die sich auf die zunehmende Klientel sogenannter junger und mittlerer Alter einstellen muss. Da viele Menschen ihr hohes Alter bei kaum oder wenig eingeschränkter Gesundheit erleben, bleibt die „Rentnergeneration" auch nach Beendigung des Arbeitslebens weiterhin aktiv und unternehmungslustig. Ihre frei verfügbare Zeit, die bei vielen mit einer materiellen Sicherheit gekoppelt ist, lässt sie die Angebote des Nah- und Ferntourismus sowie serviceorientierter Freizeiteinrichtungen zunehmend in Anspruch nehmen. Dabei spielt das barrierefreie Agieren eine nicht zu unterschätzende Rolle
Neben den von zahlreichen Touristikunternehmen angebotenen Seniorenreisen für die Altersstufe 60 plus haben betreute Reisen für Senioren mit Begleitung durch Ärzte und Reisen für pflegebedürftige Menschen bereits ihren Platz in zahlreichen Reeisekatalogen und in Sonderangeboten gefunden. Auch zahlreiche Hotels und Pensionen in Südtirol haben Senioren als dankbare Gäste für sich entdeckt. Sie gestalten ihren Urlaub erholsam und erlebnisreich vor allem mit deren Angeboten von Wellness & Spa, den kulinarischen Angebote der Hotels sowie organisierten, ihrem Alter entsprechenden geführten Ausflügen. Dabei fühlen sie sich als Mitglieder der Silver Society mindestens ebenso wohl wie das aus ihrer Sicht „junge Volk".
Die 31 BikeHotels Südtirol sind die einzig richtige Wahl, wenn es um den Bike-Urlaub in Südtirol geht.
Wenn ich in Südtirol biken gehe, dann verlasse ich mich voll und ganz auf die BikeHotels Südtirol. Die Gastgeberinnen und Gastgeber kennen ihre Bike-Regionen in- und auswendig, sie bieten super Verleih-Bikes (und natürlich auch E-Bikes) und die ganze Woche über geführte Touren. Was will man mehr?
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willkommen und unter Gleichgesinnten gefühlt und an der Seite von echten Locals ein Südtirol unter die Räder genommen, wie ich es bisher noch nicht kannte.
Tipp: Auf der Webseite der BikeHotels Südtirol findest du sog. “Hot Deals” - unschlagbar gute Angebote für jedes Urlaubs-Budget!
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